Bei der Fährtenarbeit ist der Geruchssinn des Hundes gefragt.
Dabei muss unser Vierbeiner in einem bestimmten Gelände (Acker oder Wiese) eine vorab gelegte Spur (Fährte) nach einer gewissen Zeit absuchen und gezielt platzierte Gegenstände finden. Der Hund wird darauf trainiert, die Bodenverletzung zu erriechen, die derjenige Fährtenleger gelegt hat. Fährtenprüfungen (FPR) gibt es in den Stufen 1-3 und die FH 1 und 2, die sich dann je nach Stufe in der Schrittlänge, den Winkeln und der Anzahl an Gegenständen steigern.
Je nach Bodenbeschaffenheit, Wetter oder aber die Liegezeit der Fährte, wird dem Hund jede Menge Konzentration abgefordert.
Immerwieder treffen wir beim Üben und zu Prüfungen leider auch auf ein etwas sehr hinderliches Verständnis bei Jäger und Co. Hierzu ein kleiner Beitrag zum Verständnis: